Ihr Unternehmen ist noch nicht optimal vorbereitet auf den Digitalen Produktpass Aktuell werden relevante Produktdaten für den DPP nur vereinzelt oder gar nicht systematisch erfasst. Warum es jetzt wichtig ist: Der Digitale Produktpass wird in den kommenden Jahren verbindlich – auch wenn die technische Umsetzung und Veröffentlichung derzeit noch in der Entwicklung ist. Unternehmen, die frühzeitig für Datentransparenz sorgen, verschaffen sich einen klaren Vorsprung in Sachen Marktanforderungen und Nachhaltigkeit. Unser Tipp: Beginnen Sie jetzt mit der strukturierten Sammlung DPP-relevanter Produktdaten – z. B. im Industriedatenpool – und schaffen Sie so die Grundlage für künftige Anforderungen.
Sie sind auf einem guten Weg – aber noch nicht vollständig vorbereitet. Ein Teil Ihrer Produktinformationen ist bereits erfasst. Für eine konsistente und vollständige Nutzung im Kontext des Digitalen Produktpasses fehlen jedoch noch einige Elemente. Was das bedeutet: Sie verfügen bereits über eine solide Datenbasis. Nun gilt es, bestehende Lücken zu identifizieren, Informationen systematisch zu verknüpfen und strukturiert aufzubereiten – auch wenn eine normkonforme Veröffentlichung derzeit noch nicht möglich ist. Unser Tipp: Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihre bestehenden Systeme gezielt weiterzuentwickeln. So schaffen Sie Schritt für Schritt die Voraussetzungen, um wenn es so weit ist, bereit zu sein.
Glückwunsch – Sie sind fast DPP-ready! Ihre Produktdaten sind bereits digital erfasst, gut strukturiert und zentral zugänglich. Informationen zu Materialien, CO₂-Emissionen, Herkunft und Kreislauffähigkeit sind vorhanden und können in Zukunft in entsprechende Systeme überführt werden, sobald die normkonforme Umsetzung des Digitalen Produktpasses möglich ist. Was Sie jetzt tun können: Nutzen Sie Ihre gute Ausgangslage, um sich als nachhaltiger und transparenter Hersteller zu positionieren. Unser Tipp: Setzen Sie die letzten Schritte, um Ihre Daten weiter zu optimieren und für die kommenden Anforderungen vorzubereiten.